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Historie

German Off Road Masters „GORM“ die Entwicklung:

2007 debütierte die „GORM“ am Nürburgring
Mit dem „KO Race“ fiel der Startschuss zur neuen Rallyeserie. Das neue Konzept lockte 2007 5.000 Zuschauer in den Offroad-Park am Nürburgring, wo sich gut 40 Teilnehmer aus 7 Nationen in den spektakulären KO Rennen maßen. Hella, Toyo Tires, Off Road und marathonrally.com sind die Partner der ersten Stunde und der GORM bis heute treu geblieben. Das produzierte TV Material wurde in Malaysia und Indonesien gesendet. Erster GORM Sieger wurde Philipp Beier auf Mercedes G. Vom Start ab wurden Teilnehmer und Fans über die Webseite GORM-open.de informiert.

In 2008 wurde die GORM mit vier Rennen in Berlin, Langenaltheim, Perleberg und am Nürburgring als Rennserie etabliert. Bei den Autos wurde eine Klasse für seriennahe Fahrzeuge eingeführt (T2). Bei jeder Veranstaltung starteten 25-45 Teilnehmer und erstmals wurde im deutschen TV (DSF und Pro7) von den Rennen in Berlin und auf dem Nürburgring berichtet. Die GORM stellte auf der Motorshow in Essen und auf der Allradmesse in Bad Kissingen aus.
Jörg Häring wurde auf Mercedes G Meister in der Klasse T1 und Lee Amthor im Range Rover in der Klasse T2.
Uwe Zirbes mit Co-Pilotin Bettina Zirbes wurden in der T4 Meister.

2009 wurde die GORM unter dem Dach des Deutschen Motorsportverbandes (DMV) zur „Deutschen DMV Rallye Raid Meisterschaft“ und mit dem 24h Rennen wurde ein neues Highlight etabliert. Die vier Rennen in Berlin, Leipzig, Cottbus und auf dem Nürburgring erfreuten sich großer Beliebtheit bei den Fahrern. Beim ersten 24h Off Road Rennen nahmen 148 Fahrer aus 14 Nationen teil. Die GORM brachte mit der Transponder-Zeitmessung eine viel bejubelte Innovation in den Off Road Sport. Im deutschen TV wurde die GORM auf DSF, Kabel 1, NTV, RBB und Rhein-Ahr TV gesendet.
Frank Stensky (Mercedes T1) Willi Jahnke (Mitsubishi T2) Marko Blatt (Polaris Quad) und Uwe Zirbes (Hummer T4) waren die Meister 2009 und wurden bei der DMV Gala in Frankfurt geehrt. Die GORM Gruppe im Offroad Forum wurde etabliert.


2010 überstieg der Wert der ausgeschütteten Ehrenpreise, darunter ein Polaris ATV (8.000 €), erstmals  die 30.000 € Marke. 2010 fanden Rennen in Tschechien, Pekfitz, Cottbus und Schwerin statt. Erstmals wendete die GORM beim Baja Sprint in Pekfitz einen Ablauf wie bei den FIA WRC Rallyes an (alle Runden werden einzeln gefahren). In Verbindung mit dem nun auch hier verwendeten Transponder-Zeitmesssystem kam die Veranstaltung sehr gut bei den Fahren an. Mit 18 km wurde in Schwerin die bisher längste Wettbewerbsstrecke etabliert.
Die GORM Rennen waren in Kabel 1, N24 und NDR zu sehen.
Frank Stenski (Mercedes T1), Markus Walcher (Porsche T2), Nico Fischer (Polaris T3), Kai Reichert (Hummer T4) und Marko Blatt (Polaris Quad) wurden Deutsche DMV Meister.

2011 wurde das GORM 24h Rennen erstmals auf der 18 km langen Strecke in Schwerin ausgetragen. Die weiteren Rennen fanden in Berlin und Cottbus statt. Das 24h Rennen wurde erstmals via Livestream ins Internet übertragen.
Im TV war die GORM beim NDR3 und auf N24 zu sehen. Ingo Kaldarasch aus Schwerin wurde auf Mercedes G Meister in der T1, Hartmut Möbus aus Berlin gewann mit Mitsubishi Pajero in der T2. Bei den LKW siegte Ralf Finkel im Mercedes Unimog, den Quad Titel holte erneut Marko Weber. Die Gorm Facebook-Gruppe wurde etabliert, die Gorm Gruppe im Offroad Forum erreichte 250.000 Views und die GORM Facebook-Gruppe hatte 1.250 Followers.

2012 war mit Suzuki erstmals ein Autohersteller Partner der GORM. Die Rennen fanden in Magdeburg, Schwerin, Cottbus und Drawsko (Polen) statt.
Die Rallye Dakar Siegerin Jutta Kleinschmidt nahm am GORM 24h Rennen in Schwerin teil. Der Livestream vom 24h Rennen in Schwerin wurde nonstop in hervorragender Qualität via marathonrally.com ins Internet übertragen und erreichte tausende Fans. Die GORM Webseite GORM-open.de erreichte erstmals über 15.000 Seitenaufrufe pro Monat. Vom 24h Rennen berichtete NDR3 TV und NTV.
Die TV Reichweite der GORM überschritt inkl. der Wiederholungen 8 Millionen Zuschauer in Deutschland. Andreas Lübcke aus Brandenburg wurde in der Klasse T1 Meister auf Mercedes G, Hartmut Möbus aus Berlin gewann erneut mit Mitsubishi Pajero in der Klasse T2. Bei den LKW siegte Ralf Finkel im Mercedes Unimog, während der Quad Titel an Karl Heil auf Suzuki LT-A 750 ging.

 






Noch


bis zum Rennen
 
Gorm TV Bericht auf Kabel1


Gorm TV Bericht auf N24



 
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